Gründung

Gründung INTERPLAST-Stiftung

Mitgliederbeschluss vom 7. März 2004


Gemäß des Mitgliederbeschlusses vom 7. März 2004 hat der Verein INTERPLAST-Germany e.V. zur Förderung längerfristiger Projekte im Sommer 2004 eine INTERPLAST-Stiftung errichtet. Es handelt sich dabei um eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechtes, die der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz untersteht.

Wie in der Stiftungs-Satzung vorgeschrieben wird die Stiftung von einem Vorstand und einem Kuratorium geleitet. Der erste Vorstand setzt sich aus dem Vorsitzenden des INTERPLAST-Vereins (Dr. André Borsche, Bad Kreuznach) und den beiden Vertretern der längerfristigen Projekte Nepal (Hein Stahl, Hennef) und Burma (Dr. Heinz Schoeneich, München) zusammen. Das Kuratorium wird von den Leitern der Interplast-Sektionen und Fördervereine gebildet.

Die INTERPLAST-Stiftung wird verwaltungsmäßig unabhängig vom Verein geführt und hat eine eigene Konto- und Bankverbindung. Auch die Zuwendungsbescheinigungen sind unterschiedlich. Es wird dabei zwischen einer Zustiftung und einer Spende unterschieden. Die Zustiftung dient zur Aufstockung des Stiftungskaitals, aus dessen Erträgen die gemeinnützigen Aufgaben finanziert werden sollen. Außerdem sind auch Spenden möglich, die allerdings dann zeitnah zu verwenden sind. Wie beim INTERPLAST-Verein, so ist auch die Tätigkeit für die INTERPLAST-Stiftung ehrenamtlich ohne eine finanzielle Entschädigung.

                                                          Dr. André Borsche      Dr. Heinz Schoeneich         Hein Stahl

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